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Feuchtemonitoring ist nicht gleich Feuchtemonitoring



Feuchteschäden an Gebäuden sind meist mit erheblichen Sanierungskosten verbunden. Vorbeugung ist hier absolut sinnvoll und relativ einfach möglich. Dies kann beispielsweise durch eine zweite Abdichtungsebene in Nasszellen erfolgen. Wesentlich sicherer und oft sogar kostengünstiger ist ein Feuchtemonitoring. Es hilft abnormale Feuchtigkeitsentwicklungen frühzeitig zu erkennen und Schäden vor ihrer Entstehung verhindern zu können. Feuchtemonitoring erhöht die Lebensdauer und damit die Nachhaltigkeit eines Gebäudes. Es gibt verschiedene Feuchtemonitoringsysteme, die sich in ihrer Genauigkeit und Sicherheit deutlich unterscheiden. Daher ist es für Planer wichtig, die Möglichkeiten der Systeme zu kennen um das auszuschreiben, was tatsächlich notwendig und gewünscht ist. Wir geben einen Überblick über die wesentlichen Unterscheidungskriterien von Feuchtemonitoringsystemen. Unterscheidungskriterien von Feuchtemonitoringsystemen:

Was unterscheidet das SIHGA Monitorix von anderen Feuchtemonitoring-Systemen?

Zusammengefasst kann man sagen, dass Monitorix alle Kriterien der rechten Tabellenspalte erfüllt. Kein anderes System am Markt kann dies in der Gesamtheit und Genauigkeit von Monitorix leisten. Die Alarmierung erfolgt lange bevor ein Schaden am Holztragwerk auftritt, da bereits erhöhte Luftfeuchtigkeit erfasst wird. Eine Lokalisierung der Schadensursache ist genauer möglich. Meist lässt sich sogar der Verursacher aufgrund der Messprotokolle identifizieren. Bei der Planung und Ausschreibung von Bauprojekten ist es entscheidend, genau zu definieren, welche Anforderungen an das Feuchtemonitoring gestellt werden. Nur so können verschiedene Systeme seriös verglichen werden. Bei Interesse führen wir Ihnen das Feuchtemonitoring Monitorix von SIHGA gerne vor. Außerdem erstellen wir Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot für Ihr Objekt.


Aktuelle Referenz: Internat Holztechnikum Kuchl


Der 7-geschoßige Internatsneubau wurde in Form gestapelter Holzmodule errichtet. Jedes Modul ist eine eigene Wohneinheit und zu 100% vorgefertigt, inklusive Bad und WC. Im Holzbauunternehmen Kaufmann Bausysteme in Kalwang wurde Monitorix bereits im Werk in den Nasszellen verbaut und begeisterte durch die kurze Montagezeit von nur 10 Minuten je Nasszelle. Der Schulungstechniker von SIHGA half bei der Montage im ersten Modul mit, wie es bei einem Erstprojekt für den jeweiligen Montagebetrieb üblich ist. Gemäß ÖNORM 2320 und durch das OFI bestätigt, kann bei Installation eines Feuchtemonitorings in Österreich die zweite Abdichtungsebene entfallen. Beim Internatsgebäude in Kuchl bedeutete dies eine deutliche Einsparung und egalisierte die Investitionskosten für das Monitorix-System. Insgesamt werden 89 Nasszellen in Echtzeit überwacht.


Bauherr: Holztechnikum Kuchl HTK 
Planung: sps-architekten ZT GmbH
Statik: merz kley partner GmbH
Ausführung: Kaufmann Bausysteme GmbH

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